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Ein Ort, an dem Visionen Wirklichkeit werden: OBJECT CAMPUS

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Markus Guhl, Architekturfotografie
OBJECT CAMPUS - Keimzelle für Kreativität und Wissenstransfer.

Das Gebäude entspricht den Vorstellungen einer nahezu energieautarken Büroarchitektur. Über Geothermie sowie Photovoltaik wird in Verbindung mit Bauteilaktivierung und mechanischer Lüftung das Gebäude nachhaltig und kostengünstig beheizt und gekühlt. Erreicht wird der KfW Effizienzhaus- Standard 55.

OBJECT CAMPUS ist ein neuer Meilenstein in der Firmengeschichte von OBJECT CARPET. Welche Ideen liegen diesem Projekt zugrunde?​

Butz: Alle reden von „New Work“ und „Work-Life-Balance“, wir wollen dafür die Voraussetzungen schaffen. Arbeiten und Leben verweben sich immer mehr. Mein Wunsch ist, dass man sich bei der Arbeit wie zuhause fühlt. Dass man sich wohl fühlt, Kollegialität und Gemeinschaft pflegt – so wie im Freundeskreis. Der OBJECT CAMPUS soll ein inspirierender Ort mit einer angenehmen Atmosphäre sein, ein einladender Ort mit (Work)Spirit, der Identität stiftet und in die Gesellschaft wirkt.

Hirth: Mein Anliegen auf den Punkt gebracht: eine ansprechende, zeitlose Form der Gebäude zu gestalten, die Bezüge zur schönen Landschaft – der Schwäbischen Alb – herstellt. Einen Ort, der kommunikative Prozesse fördert, nicht nur während der Arbeit, sondern auch in den Pausen und in der Freizeit.

Butz: Meine Intention war die Gestaltung einer positiven, schönen Office-Wohlfühllandschaft. Kommunikation und Kollaboration stehen bei der Ausgestaltung der Büroräume im Fokus, die sich flexibel den individuellen Anforderungen anpassen lassen. Arbeitsweisen und Nutzung ändern sich kontinuierlich – wir sind ab jetzt darauf eingerichtet. Auch was die nachhaltige, technische Infrastruktur betrifft. Natürlich stehen Parkmöglichkeiten für Fahrräder, Autos und Ladestationen für E-Mobility zur Verfügung.

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„Gesund“ und nachhaltig arbeiten: ist dies ein Wunsch, den Du Daniel als Unternehmer für Dich als Leitidee entwickelt hast, oder ist dies etwas, was sich Dein Team wünscht? Und welchen Stellenwert hat dabei der Teppichboden?

Butz: In der Tat: Nachhaltigkeit und Gesundheit sind die Themen, die in der DNA von OBJECT CARPET verankert sind – in unserer Arbeit, in unserem Denken und Handeln – und in unseren langlebigen Produkten. Wie kaum ein anderes Produkt tragen unsere schall- und staubschluckenden Teppichböden zu einem gesunden Raumklima bei – und im Winter befeuchten wir zudem die Raumluft. „Gesund“ und nachhaltig arbeiten: Das ganze Team freut sich darauf, diese Leitidee verstärkt mit Leben zu füllen.

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Markus Guhl, Architekturfotografie
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Markus Guhl, Architekturfotografie

Wie gelingt es, Flexibilität und Struktur zu gestalten?

Hirth: Die ganze Struktur und Infrastruktur des ersten Gebäudes ist auf einen Zweier-Arbeitsplatz als kleinste Rastereinheit ausgerichtet, die sich auch bei der Gestaltung der Fassade zeigt. Die Stromversorgung ist im Boden integriert. So hat man an jeder x-beliebigen Stelle Zugriff darauf. Heizung und Belüftung erfolgt über die thermoaktive Decke. Durch diese Struktur kann das gesamte Open Space Office nach individuellen Vorstellungen gestaltet werden.

Butz: Uns war es wichtig, am Open Space Office festzuhalten, um einfach immer im zwischenmenschlichen Kontakt zu bleiben. Für Kommunikation und Interaktion sollen zusätzlich kleine Zonen Raum für Gespräche und Begegnungen schaffen. Aktive und ruhige Zonen, die je nach Stimmung gewählt werden können. Zum Skypen oder Co-Working braucht es Extraräume und auch fürs konzentrierte Einzelarbeiten sind abgeschlossene Bereiche angedacht. Informelle Meetingpoints bieten sich für den spontanen, kreativen Gedankenaustausch an. Als Treffpunkt für den zwanglosen Rückzug und Austausch ist zudem ein Restaurant geplant – mit Außenterrasse, auf der auch gearbeitet werden kann. Und natürlich dürfen auch Fitness- und Sanitärräume nicht fehlen, damit jeder nach Bedarf Sport machen kann – oder mit dem Bike zur Arbeit radeln. Um neue Freiräume im Kopf zu schaffen, bieten sich ein Time-Out-Room für Yoga und zum Abschalten zwischendurch ein Work-Out-Room an.

Welche Visionen gibt es für die weiteren Campus-Gebäude?

Butz: OBJECT CARPET versteht sich als ein „lernendes Unternehmen“ und setzt auf Wissenstransfer. Digitalisierung und Globalisierung verlangen nach einem interdisziplinären Austausch, über den eigenen Tellerrand hinaus. Dafür wollen wir Gleichgesinnte finden, die gemeinsam mit uns „New Work by OBJECT CARPET“ weiterdenken und weiterentwickeln. Ganz gleich, aus welchem unternehmerischen Bereich, ob aus der Forschung oder der Lehre, ob Start-ups oder Unternehmen, die sich verändern wollen – der Pulsschlag sollte gleich sein.

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Markus Guhl, Architekturfotografie
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Markus Guhl, Architekturfotografie