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SEHW Architektur und LXSY Architekten

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„Die Stadt als Patchworkteppich“

Xaver Egger Geschäftsführer von SEHW Architektur wählte als „Patenkinder“ LXSY Architekten und stellt folgende Aufgabe an das junge Berliner Büro:

„Die Stadt als Patchworkteppich – Der Stadtraum ist Möglichkeitsraum für die unterschiedlichsten Stakeholder. Hier wohnen und arbeiten Menschen und begegnen sich. Analysiert und bespielt einen Stadtraum eurer Wahl als Patchworkteppich.“ Das liesen sich die Youngsters Kim Le Roux und Margit Sichrovsky nicht zwei Mal sagen, denn ihr Büro basiert auf einem hohen Bewusstsein für Umwelt und Kultur und steht für eine sinnstiftende Architektur, die Lebens- und Arbeitsbedingungen schafft, die Menschen miteinander in Kontakt bringt und Identitäten stiftet. Mit Weitblick und sozialem Engagement arbeiten sie auf einen integrativen und nachhaltigen Lebensraum hin. 

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SEHW Architektur (Xaver Egger)
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LXSY Architekten (Kim Le Roux, Margit Sichrovsky)

„Die Potsdamer Straße, liebevoll „die Potse“ genannt, ist ein Ort der Gegensätze, der Dissonanzen, laut und unnahbar, sozialer Brennpunkt einerseits, hippes urbanes Flair auf der anderen Seite. Hier gibt es Galerien und Sexartikel-Shops, schicke Restaurants und Döner-Läden, Luxuswohnungen und Stundenhotelnebeneinander: viele Flicken ohne Teppich.

Mit kleinen Interventionen im öffentlichen Raum weben wir einen Teppich aus diesen Flicken. Ein Teppich geknüpft aus unterschiedlichen Kulturen, Ansprüchen, Epochen und Biografien, gewirkt mit den Wünschen und Träumen der Bewohner. Ein Teppich, der einen Boden bereitet für Begegnung und Auseinandersetzung, für Rückzug und Öffentlichkeit, für das Langsame und das Schnelle.“

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Von links nach rechts: Eike Becker (Eike Becker_Architekten, Berlin), Kim Le Roux und Margit Sichrovsky (LXSY, Berlin), Yves Reinacher (LYRA Architekten, Zürich), Jan Störmer (Störmer Murphy and Partners, Hamburg), Johanna Meyer-Grobrügge (Berlin), Xaver Egger (SEHW, Berlin)

Wir sind begeistert, denn dieser Ansatz greift das Motto Shaping-Spaces bestens auf und gibt ihm eine zusätzliche soziale und kulturelle Dimension. Danke LXSY!

Xaver Egger von SEHW wählte bereits in der Buchdokumentation „Forever Young“ aus 2006 ein großes Zitat „Wir dürfen aus der Großzügigkeit eines neuen Gebäudes schließen, dass es auch große Gedanken, große Ideen, große Produkte hervorbringen wird.“ „Kleinliche Gebäude beherbergen kleinliche Gedanken.“ John D. Rockefeller (1839-1937)

Das großzügige Denken hat sich bei SEHW bewährt. Heute, 22 Jahre später, hat das 1996 gegründete Büro etwa 50 Mitarbeitern an mehreren Standorten. Nicht die Frage, ob Stein oder Glas, Box oder Blob, Metall oder Holz, gerade oder rund, treibt SEHW um, sondern die stete Suche nach einer Antwort auf die Frage, wie wir Menschen in Zukunft leben werden, und deren gestalterische Umsetzung. Der Patchworkteppich aus unterschiedlichen Kulturen, Ansprüchen, Epochen und Biografien, gewirkt mit den Wünschen und Träumen der Bewohner ist ein verbindender Ansatz der beiden Berliner Büros. SEHW wünscht dem jungen Büro LXSY „Spiel, Spaß, Spannung und Spritzputz.” für die Zukunft!